Fussnoten zum Kapitel III/18 « Hans Conrad Gyger »

 

1) Vergl. 18.

 

2) Vergl. 14.

 

3) Ich erhielt  m = 0,800 und  f = ±  21,4 (+ 30, — 40).

 

4) Ich erhielt m = 3,97 und  f = ±  38,4 (+ 82, — 71). Auf der Karte, welche muthmasslich auch derjenigen zu Grunde liegt, welche 1645 mit Simmler's «Republica Helvetiorum» erschien, ist «Ein Schwyzer Meil» gleich 9 mm.5) Ohne den, die Wappen der Kantone und zugewandten Orte zeigenden Rand.

 

5) Ohne den, die Wappen der Kantone und zugewandten Orte zeigenden Rand.

 

6) Haller sagt, dass sich die Originalzeichnung auf der Stadtcanzlei zu Zürich befinde; jetzt ist sie aber nicht mehr dort zu finden.

 

7) Ich erhielt m = 1,86 und  f = ± 32,0 (+ 64, — 60), — aus den 4 Polygonen speciell  f = ± 29.0, 26.3, 42.5 und 27.6. — Auf der Karte sind «Milliaria helvetica quatuor = Horae communes octo» zu 77 mm. angenommen.

 

8) Conrad Meyer von Zürich (1618—1689), der berühmte Maler und Kupferstecher. Nachdem er um 1639 einige Zeit bei Werner und Plepp in Bern zugebracht, und dann einen längern Aufenthalt bei M. Merlan in Frankfurt gemacht hatte, setzte er sich 1643 in seine Vaterstadt.

 

9) Nach Mittheilung von Hrn. Staatsarchivar Dr. Strickler, dem ich überhaupt eine Reihe von Notizen aus dem Zürcher-Archive verdanke.

 

10) Ich erhielt  m = 2,59 und  f = ± 30,2 (+ 61, — 62), - aus den 4 Polygonen speciell f = ± 18.9, 28.9, 41.4 und 27.2. — Auf der Karte selbst sind 5 Schweizermeilen (Milliaria helvetica 10 in uno gradu) durch 74 mm. gegeben.

 

11) Joh. Georg Gyger (1627—1687) war Maler und später Amtmann in Küssnacht. Sein Sohn Hans Jakob Gyger (1659—1693) war Prediger am Spital, galt aber auch als geschickter Maler; die von ihm 1692 für Erhard Escher's «Beschreibung des Zürich-See's» gezeichnete und von Joh. Meyer gestochene Karte ist dagegen kein Meisterstück.

 

12) Vergl. 21.

 

13) Nach Mittheilung von Ingenieur Denzler sel. aus dem Kriegsraths-Archiv in Bern.