Fussnoten zum Kapitel III/22 « Franz Peter von der Weid.»

 

1) Ich verdanke den grössten Theil dieser Daten (durch Vermittlung von Hrn. Professor Buman in Freiburg) einem Nachkommen, dem Hrn. Stadtrath KarlAugust Von der Weid, der auch noch die Kupferplatten der sofort zu besprechenden Karte besitzen soll.

 

2) Schon 1631—1632 soll ein Ludwig Zurmatten eine Karte vom Kanton Freiburg verfertigt haben, welche aber verloren gegangen zu sein scheint.

 

3) Sie ergab mir m = 0,459 (nach dem Maassstab der Karte beträgt «eine gemeine Stunde» etwa 38 mm.) und f = ± 5,11 (+12, — 5), während noch Scheuchzer, der dieselbe nicht gekannt oder wenigstens nicht benutzt zu haben scheint, bei m = 0,925 den viel grössern Fehler f = ± 16,19 (+ 30, — 30) hat.