Fussnoten zum Kapitel IX/80 « Joachim Eugen Müller. »

 

1) Ich verdanke diese biographischen Notizen zumeist Hrn. J. J. Siegfried, der bei einem Besuche von Müller dieselben protokollirte. —
Nach Beck (v. 120) hütete dagegen Müller zur Zeit, wo Pfyffer das Unterwaldner-Land zu Gunsten s. Reliefs bereiste, als Geissbube auf der Trübsee-Alp, und diente ihm als Wegweiser; Pfyffer fand Gefallen an dem Buben, liess ihn in Zürich beschulen, etc. — kurz, es spielte sich ein ganz nettes Romänchen ab. —

 

2) Meyer hielt auch noch später fortwährend grosse Stücke auf Müller, uud als Letzterer sich im Sommer 1790 von einer schweren Krankheit wieder erholt hatte, schrieb er ihm VIII 28 ganz freudig: «Euere wider härgestelte Gesundheit freut mich sehr, ich wünsche herzlich dass der allerhöchste Euch Selbige bevestige.»