Fussnoten zum Kapitel V/55 « Placidus a Spescha. »

 

1) Vergl. «Pater Placidus a Spescha. Lebensbild eines rhätischeu Forschers von
C. Decurtius. Chur 1874 in 8», sowie die betreffenden Artikel von Coaz und Theobald im 11. Jahresb. der nat. Ges. Bündtens, in Bd. 5 des Jahrbuchs vom schw. Alpenclub, in Theobald's «Bündner-Oberland 1861», etc.

 

2) Ich folge hier Studer 477.

 

3) Ueber die Karte vergl. das unten Beigebrachte. — Noch 1823 und 1824 versuchte Spescha den Piz Russein zu besteigen.

 

4) Ein späteres Mss von 1823 soll den Titel führen: «Geographische Beschreibung aller Rheinquellen und der dahin angestellten Bergreisen, in einem Auszuge meiner Schriften von 1782 —1823, und mit einer Gebirgskarte zur Erläuterung versehen.» Einer andern Schrift gab Spescha eine Karte des Kärschelenthales bei, — wie Decurtius berichtet, « die schönste, welche wir von s. Hand haben».

 

5) Ich verdanke ihre Kenntniss Hrn. Forstinspector Coaz.

 

6) Spescha schrieb schon im Nov. 1791 an Wyttenbach (v. Bern. Mitth. 1852 pag. 103), dass er eine Reise «zur Berichtigung» seiner «Landkarte der Landschaft Dissentis» unternommen habe.

 

7) Ich erhielt m = 0,423 und f = ± 8,2 (+ 13 — 14). Auf der Karte ist «Une lieue» durch 25 mm. repräsentirt.

 

8) Ich erhielt m = 0,772 und f = ± 16,4 (+ 22, — 30).