Fussnoten zum Kapitel VI/63 « Die erste Sternwarte in Genf. »

 

1) Jean Louis Calandrini von Genf (1703—1758), Prof. der Mathematik. Vergl. Biogr. III 207—209.

 

2) Vergl. «Thury, Notice historique sur l'horlogerie suisse. Paris 1878 in 16».

 

3) Vergl. 38.

 

4) Vergl. 62 für Beide.

 

5) Die angegebene Länge ist das Mittel aus 9 Bestimmungen, und s. Vergleichung mit denselben gibt als Unsicherheit des Mittels ± 1,39.

 

6) Vergl. Pictet's Mittheilungen in Bibl. britan. 1801 und Bibl. univ. 1823. Aus Letzteren erfährt man, dass er nachträglich noch von Troughton einen Schraubenmikrometer dazu machen liess, und dass er kurz vor Abfassung derselben in Anwesenheit von Mossotti gelungene Versuche machte, mittelst Einführung von Licht durch eine Seitenöffnung helle Faden auf duukelm Grunde herzustellen.

 

7) Jean-Frédéric-Théodore Maurice von Genf (1775 —1851), später Prof. der Mechanik in Genf und Mitglied der Pariser-Academie. Vergl, Biogr. III 387—88.

 

8) Pierre Pictet von Genf (1777-1857), Sohn des 62 Note 2 erwähnten Louis Pictet und Vater des berühmten Zoologen Jules Pictet-Delarive, — später Staatsrath.

 

9) Alfred Gautier, 1793 zu Genf geboren, schon 1817 durch s. «These d'Astronomie sur quelques points des Theories de la Lune et des Planètes» und s. «Essai historique sur le problème des trois corps» vortheilhaft bekannt geworden, — noch jetzt als trefflicher Berichterstatter in der Bibl. univ. thätig.

 

10) Vergl. «Gautier, Nouvelle détermination»de la latitude de Genève. Genève 1830 in 4».

 

11) Vergl. 106 und 163.

 

12 Vergl. 106.