Fussnoten zum Kapitel XI/98 « Die Messungen. »

 

1) Vergl. 100.

 

2) Schon 1789 ist von einem englischen Theodoliten die Rede, welchen man gemeinschaftlich mit der naturf. Gesellschaft ankaufen wolle. Wahrscheinlich bezieht sich die Verhandlung auf den Cary'schen Kreis, v, 96 Note 12.

 

3) Vergl. 90.

 

4) Vergl. 97.

 

5) Ein schriftlicher Bericht scheint nicht eingegeben worden zu sein.

 

6) Hans von Meiss (1771—1804), ein Zögling von Feer, der nachmals als Lehrer an der Forstacademie in Dreissigacker starb.

 

7) Vergl. 127.

 

8) Im Jahresberichte 1816/7 wird hievon abweichend gesagt: «Auf diese Weise wurde die gleiche Linie doppelt gemessen, und zwar mit einer solchen Genauigkeit, dass der Unterschied auf eine Linie von mehr als 10000 Fuss nicht mehr als 0',523 betrug.»

 

9) Nach Reduction auf die Meeresfläche ergaben sich 1738',490 als Länge der Basis, welche nach dem eben erwähnten Jahresbericht «durch die Vergleichung mit den Messungen der franz. Ingenieure, die sich auf eine lange, im Elsass gemessene Basis gründen, eine neue wichtige und ruhmvolle Gewährleistung empfangen».

 

10) Feer verglich s. Messstangen mit einem zweifüssigen Messingstabe, auf welchen er 1783 mit Hülfe «des Doctor Gerstner von Prag» persönlich auf der Wiener-Sternwarte 2' von der durch Liesganig bei s. Gradmessungen in Steyermark und Ungarn gebrauchten Toise, welche selbst wieder eine Copie der in Peru gebrauchten Toise war, abgetragen hatte.

 

11) Feer fand z. B. (v. Mon. Corr. XI 173) 1797 VIII 15 auf dem Carolus-Thurm das Azimuth des Wachthäuschens auf dem Uetliberg gleich 60° 28' 26", und sagt, dass er die Höhe desselben über dem See bei Anlass der Basismessung trigonometrisch gleich 1523' Zür. (1' Zür. = 0',92632 Par.) gefunden, — dagegen andere Höhen aus Barometer-Beobachtungen abgeleitet habe.

 

12) Vergl. 128.

 

13) David Nüscheler von Zürich (1792—1871), früher Zögling von Feer, später Genie-Oberst.

 

14) Vergl. 128 bis 130.