Fussnoten zum Kapitel XIV/118 « Einige andere Karten. »

 

1) Für die Karten der Meyer, Weiss, Usteri, Osterwald, etc. v. 79, 83, 100, 108, etc.

 

2) Wie diejenigen der Goll, Müllhaupt, Stengel, Bachofen, etc. in 153, 158, etc.

 

3) Der von S. Pol in Artois stammende Louis-Albert Ghislain, Baron de Bacler d'Albe (1761—1824) war nach Studer früher Künstler und versuchte sich mit Erfolg in Alpenansichten; nach Ausbruch der Revolution trat er in die franz. Armee, und begleitete Napoleon als Chef du Bureau topographique und Général de Brigade auf seinen zahlreichen Feldzügen.

 

4) Von 1802—4 wurden noch weitere 24, den Rest von Italien beschlagende Blätter ausgegeben.

 

5) Für Blatt 6 erhielt ich bei m = 1,05 aus Polygon III: f = ± 11,4 (+18, —12),— für Blatt 7 aus Polygon IV: f = ± 18,3 (+ 23, — 32).

 

6) Vergl. Mon. Corr. 1801 IV 515-23, 615-22, V 66-70.

 

7) Von Pfaffenhofen in Bayern gebürtig, trat J. Eduard Wörl (1803—1865), nach absolvirten Studien in Landshut und München, wie mir sein Sohn, der Kunsthändler Leo Wörl in Würzburg, mittheilte, 1822 in die geographische Anstalt von Cotta in München, — bereiste sodann von 1825—28 die Schweiz, Italien, Frankreich, etc., — übernahm 1828 die Direction der Herder'schen geographischen Anstalt zu Freiburg im Breisgau, — erhielt 1835 die Professur der Geschichte daselbst, zugleich verschiedene Kartenwerke bearbeitend, — und wurde endlich 1847 an das Lyceum in Constanz versetzt.

 

8) Vergl. 79.

 

9) Sie lassen sich zu einer Gesammtkarte von 210 auf 144 cm. vereinigen, die ein ganz hübsches, ziemlich Relief zeigendes Bild gibt.

 

10) Sie ergab mir m = 0,800 (also nach Angabe 1/200’000) f = ± 3,2 (+8, —8).

 

11) Zu Winterthur 1801 geboren, in gerechter Anerkennung seiner grossen Verdienste von der Zürcher-Universität «honoris causa» zum Dr. phil. ernannt.

 

12) Vergl. 108 und 135.

 

13) Ich erhielt m = 1,54 und f = ± 3,0 (+8, —7).

 

14) Vergl. 160.

 

15) Zu Winterthur 1814 geboren.

 

16) Zu Winterthur 1830 geboren.

 

17) Ziegler trat 1872, Wurster 1875 aus dem Geschäfte.

 

18) Zu Netstal 1826 geboren.

 

19) Sie ergab mir m = 0,837 und f = ± 2,8 (+5, —6).

 

20) Vergl. 159. — Leuzinger hat z. B. auch die « Karte des Kantons Bern, nach den eidg. Aufnahmen bearbeitet und herausgegeben von W. K. Kutter, Ingenieur» lithographirt.

 

21) Ich erhielt m = 1,18 und f = ± 8,7 (+ 17, — 9).

 

22) Ich erhielt m = 0,489 und f = ± 1,9 (+ 3, — 5).

 

23) Von Weibel habe ich keine weitern Nachrichten finden können.

 

24) Ich erhielt m = 0,493 und f = ± 1,8 (+3, — 4).

 

25) Augustin Schmid aus Schwaben (1770-1837), Lehrer der Zeichnungskunst in Luzern, und später dort eingebürgert.

 

26) Ich fand m = 0,493 und f = ± 1,6 (+ 3, — 3), also beide Bestimmungen fast wie für Weibel’s Karte, v. Note 24.

 

27) Niklaus Rietschi von Frick (1798—1875), 1825 in Luzern eingebürgert.

 

28) Ich erhielt m = 0,516 und f = ± 3,4 (+ 7, — 11).

 

29) Zuber (1773—1853) war erst in Bühler, dann in St. Gallen ansässig. Leider wird von ihm berichtet: «Trübe war sein Lebensabend bei drückender Armuth und Kränklichkeit».

 

30) Ich fand m = 0,492 und f = ± 1,8 (+ 2, — 3).

 

31) Von Stapfer weiss ich nichts, — für Thellung v. Biogr. III 371.

 

32) Ich fand m = 0,182 und f = ± 4,9 (+ 8, —5). — Eine 2. A. erschien 1844.

 

33) Für Durheim v. 70.

 

34) Vergl. 58.