Fussnoten zum Kapitel XVIII/145 « Die Berechnung des Netzes und die Anschlüsse. »

 

1) Bezeichnen a, b, c die in Längenmaass ausgedrückten Seiten eines sphärischen Dreiecks der Winkel A, B, C und R den Krümmungshalbmesser, so kann man nach Eschmann (v. Ergebnisse pag 64) mit genügender Annäherung

Formeln von Eschmann

ist, setzen, — eine um so bequemere Regel, da man sich der logarithmischen Differenzen bedienen, und für ein folgendes Dreieck, in welchem a als Grundlinie auftritt, ohne Schaden a3 : 6R2 durch a'3 : 6R2 ersetzen kann.

 

2) Die 5 ersten Werthe sind den Ergebnissen (pag 59—60) entnommen, — die zwei letztern einem in Denzler's Nachlasse gefundenen, muthmasslich durch Kündig copirten Quarthefte, betitelt «Comparaison de la Base d'Arberg avec la Base d'Ensisheim », in welchem überdiess der Beweis geführt wird, dass das Schweiz. Signal auf der Röthi mit dem frühern französischen nicht ganz identisch sei. In demselben Hefte wird mitgetheilt, dass aus der franz. Seite Roemel-Faux d'Enson für die Aarberger-Basis 13053m.72, — aus Roemel-Chasseral dagegen 13053 m ,78 folge; es sind diess aber genau dieselben Werthe, welche oben (142) nach Dufour mitgetheilt wurden.